Samstag, 4. Mai 2013

Gesundheitsbericht: Ärzte ignorieren seelisches Leid der Männer

Depression, Ängste, Sucht: Männer geraten wie Frauen in seelische Notlagen. Doch sie gelten gemeinhin nur als krank, wenn der Körper krank ist. Denn sie verschweigen häufig ihre Probleme - und Ärzte fragen selten nach. Das offenbart eine aktuelle Studie. Männer gelten nur als krank, wenn ihr Körper krank ist. Dass sie aber ebenso wie Frauen an Depressionen, Ängsten oder anderen psychischen Störungen leiden können, ist nach wie vor ein Tabuthema. Darauf macht jetzt der "Männergesundheitsbericht 2013" aufmerksam, den die Stiftung Männergesundheit und die Deutsche Krankenversicherung DKV am Mittwoch in Berlin vorgestellt haben. Im Fokus des Reports steht die psychische Gesundheit. Details zur Studie finden Sie auf Spiegel Online und hier.

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